Manifest

Was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Magazin?

Welcher Gedanke stählt die Triebfeder der Erschaffer? Das, lieber Leser, verrät unser Manifest.

  • Ein wettbewerbsfreier Raum …
  • in dem sich jeder Mensch wiederfinden kann
  • äußere, formale Etiketten bleiben außen vor
  • inhaltlicher Austausch zwischen Sender und Empfänger…
  • findet auf der psychischen Ebene statt

Menschen bleiben Menschen

Armut, Reichtum, erworbene Stellungen innerhalb des Systems (z.B. Priester, Geschäftsführer, Puffmutter, Reinigungskraft) haben keine Bedeutung und werden nur erwähnt, wenn es inhaltliche Gründe dafür gibt. Aber wie auch immer die Titel und Berufsbezeichnungen lauten, das Wichtigste bleibt die Begegnung auf Augenhöhe. Religiöse oder politische Zielvorgaben finden keinen Platz im Layout. „Alle Not kommt vom Vergleichen“, schrieb Sören Kierkegaard; wir wünschen uns Reichtum für Herz und Auge. Ansonsten gilt: Wir sind nicht rechts, wir sind nicht links – wir sind auf Augenhöhe, wie gesagt. Religiöse Inhalte werden nur dann abgedruckt, wenn sie auf einer spirituellen Glaubensebene stattfinden, mit der sich möglichst jeder Gläubige, egal welchem Glauben er sich angehörig fühlt, identifizieren kann. Die Inhalte unseres Kunstmagazins locken Leserinnen- und Betrachter aus dem weltweiten „Wir shoppen uns glücklich!“-Einkaufszentrum hinaus ins werbefreie Leben ohne Hauswurfsendung, Spam, Anzeigen, Sponsoring, Telefonterror oder sonstige Rieselfelder des real existierenden Kapitalismus. Kurz und gut: Wenn du schon so interessiert bis hierher gelesen hast, dann bietet dir und dem Rest der Welt im nächsten Schritt unser Kunstmagazin INNEN WELTEN als Dankeschön an, sich selbst zu begegnen auf der inneren Gefühlsebene ohne Ablenkung durch irgendwelche Ismen oder sonstige Mechanismen.